Schmitt eröffnet Innenstadtkonferenz 2024 – Impulse setzen für die Innenstädte von morgen
„Die Innenstadtkonferenz bietet eine wertvolle Plattform, um starke Netzwerke für die Zukunft unserer Stadt- und Ortszentren zu knüpfen. Unser Ziel ist, es wirtschaftlich lebendige und attraktive sowie kulturell bereichernde und kommunikative Begegnungsorte zu schaffen“, sagte Wirtschaftsministerin Schmitt. „Nur durch den Dialog und die enge Zusammenarbeit aller Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft können wir die Innenstädte als attraktive Orte des Miteinanders stärken und zukunftsfähig gestalten.“
Das diesjährige Programm der Innenstadtkonferenz umfasste eine Keynote des Handelsprofis Frank Rehme, der praxisnahe Impulse zur Innenstadterneuerung gegeben hat, sowie spannende Elevator Pitches von sieben Best-Practice-Beispielen aus Rheinland-Pfalz. Bei einer „Innenstadt-Safari“ konnten die Teilnehmenden neue Vernetzungsformate erleben und wertvolle Kontakte knüpfen.
„Attraktive Innenstädte entstehen nicht von allein, sie erfordern eine enge Zusammenarbeit und das Teilen von Erfahrungen sowie die Expertise aller Akteure“, so Schmitt. „Welche Ideen funktionieren, welche nicht? Was passt zu welcher Stadt? Die Innenstadtkonferenz bietet eine hervorragende Bühne, um diese Fragen gemeinsam zu beantworten und neue, innovative und nachhaltige Ideen und Lösungen zu entwickeln.“
Neben der Konferenz setzt die Landesregierung auf eine Vielzahl weitere Aktivitäten, um die Innenstädte zu stärken. Dazu gehören unter anderem der Deutsche Fußverkehrskongress, der 2025 in Mainz stattfindet, das Förderprogramm CityBoost, das Initiativen zur Bildung von Business Improvement Districts (BIDs) unterstützt sowie das KIPKI-Förderprogramm – Kommunales Investitionsprogramm für Klimaschutz und Innovation, für die Gestaltung klimafreundlicher Innenstädte und den Aufbau sozialer und nachhaltiger Orte in den Kommunen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://innenstaedte.rlp.de/
Nicola Diehl
Pressesprecherin
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Tel. +49 6131 162220